Geld sparen für den Führerschein, Autofahren lernen und Fahrpraxis bekommen – wie schön einfach sich das alles anhört, am Ende aber doch eine Quälerei ist! Wenn man die ersten Male im Auto sitzt, kommt einem alles unangenehm stressig und seltsam vor, der Verkehr ist viel zu hektisch und die Ampelschaltung irrational, das Gehupe auf deutschen Straßen ein weiterer Nervfaktor. „Wie schaffen die anderen Autofahrer das alles bloß?“, denkt man sich. „Sind sie denn alle so viel intelligenter als ich selbst?“ Natürlich nicht, aber die Erfahrung im Straßenverkehr spielt eine entscheidende Rolle!

Man kann nicht zu einhundert Prozent auf den Stress des deutschen Verkehrs vorbereitet werden, auch dann nicht, wenn man jahrelang als Beifahrer Erfahrungen gesammelt hat. Doch mit etwas Raffinesse gelingt der Einstieg deutlich leichter. Diverse Tipps helfen auch Menschen mit großer Auto- und Stressaversion, die ersten Fahrstunden locker hinter sich zu bringen und schnell ein gutes Gefühl für diese neue Art der Fortbewegung zu bekommen.

Bequeme Schuhe anziehen, vorzugsweise von Footway

Footway ist eine recht junge Internetseite, auf der man unterschiedlichste Schuhe kaufen kann. Hier finden Fahranfänger alles, was sie für einen angenehmen Einstieg in die Welt des Autofahrens benötigen. Feine Damenschuhe oder Arbeiterstiefel für Männer eignen sich nicht, um den ständigen Wechsel von Bremse, Gas und, in den meisten Fällen, der Kupplung gut standzuhalten. Beispielsweise bequeme Tamaris Schuhe sehen schön aus und bieten optimalen Komfort an der Sohle, mit der sich das Pedal ständig betätigen lässt, ohne dass der Fuß dabei ermüdet. So spart man sich im Vorfeld viel Stress beim „Kupplung kommen lassen“ und den ständigen Überhol- und Bremsmanövern im Stadtverkehr. Also vor der ersten Fahrstunde Footway auschecken – das lohnt sich nicht nur zum Autofahren!

Langsam fahren

So simpel es klingt: langsames Fahren bringt in den ersten Fahrstunden unglaublich viel und erhöht das Vertrauen in das eigene Auto. In der Prüfung wird erwartet, immer knapp unter der gegebenen Geschwindigkeitsgrenze zu fahren, in den Fahrstunden davor aber sollte man sich vorsichtig herantasten, um ein Gefühl für die Größe und den Spielraum des Fahrzeugs zu bekommen. So sind auch schwierige Parkmanöver und enge Fahrwege schnell kein Ding der Unmöglichkeit mehr.

Nicht aggressiv werden

Die Finger von der Hupe lassen und sich die Aggressionen aufsparen, sind zwei edle Verhaltensweisen, die kaum einem Autofahrer in Deutschland bekannt zu sein scheinen. Doch spart man sich diesen Akt der Aggression, wird man selbst auch viel ruhiger und gelassener. Anstatt Öl ins Feuer zu geben, sollte man schlechte Autofahrer passieren und Passanten den Vortritt lassen. Eine Streiterei bringt niemandem etwas – so auch nicht das juristische Nachspiel, das sich beim grundlosen Hupen ergeben kann.

Sparsam fahren

Sparsam fahren schont das Auto, den Benzintank und auch die eigenen Nerven. An hektischen Kreuzungen einfach in den zweiten Gang herunterschalten und langsam voranfahren, in Sichtweite einer roten Ampel den Gang herausnehmen und sich entspannt zurücklehnen, einen Abhang im zweiten Gang herunterfahren, anstatt extra zu beschleunigen – diese und andere Sparmaßnahmen wirken beruhigend und nehmen den Stress aus der Fahrerei.

Spaß haben!

Autofahren ist trotz aller Widrigkeiten etwas Schönes und bedeutet einen enormen Freiheitsgewinn. Von nervigen Dränglern und Rasern soll man sich gar nicht beeindrucken lassen, sondern lieber an die erste Fahrt mit dem Führerschein denken, den man sich nach Berücksichtigung aller genannten Tipps sicherlich bald schon abholen kann!

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