Wer träumt nicht von einem gut ausgestatteten Auto, das nicht nur zum Fahren, sondern auch als mobiler Camper und Werkstatt fungiert? Mit dem man einfach losfahren und all sein Hab und Gut mitnehmen kann? All das ist möglich, wenn man seinen PKW raffiniert einrichtet. Mit nur wenigen Handkniffen gelingt es, aus dem eigenen Auto ein multifunktionales Forum zu basteln, in dem es sich fahren, arbeiten und entspannen lässt. Die schwedische Firma Work System bietet zudem hervorragende Ausstattungsgegenstände; vom kleinen Accessoire bis zur ganzen Plattform für mobile Werkstätten ist das Unternehmen darauf ausgerichtet, das Beste aus Ihrem Auto herauszuholen! Folgende Tipps und Tricks helfen bei der Einrichtung eines eigenen Campers:

Basismodule und mehr von Work System einbauen

Die Firma Work System hat sich auf die Einrichtung großer PKW spezialisiert. So lassen sich Werkzeugtafeln, Schubladen, Halter, Werkbänke und mehr individuell einrichten. Das System ist denkbar einfach: Auf der Firmenseite worksystem.com/de/ gibt man seinen PKW ein und bekommt direkt eine Liste von passenden Materialien, die sich einbauen lassen. Vor allem Handwerker profitieren von der weitreichenden Gestaltbarkeit des Work System. Ob Schreiner, Zimmermann, Veranstaltungstechniker oder sogar Musiker und Architekten – jedes Gewerk, das eine größere Menge an Werkzeug benötigt, kann mithilfe der Teile von Work System problemlos eine mobile Werkstatt errichten. So spart man sich im besten Fall die eigenen Hallen und hat den Vorteil, immer sein gesamtes Equipment mit zur Baustelle nehmen zu können. Für Camper sind die Artikel von Work System ebenso geeignet, denn jeder profitiert von einer festen Kommode im Auto, einem Aufsatz für Pickups oder beispielsweise einer Werkzeugtafel.

Ein faltbares Bett einrichten

Ein Bett im Auto einrichten ist gar nicht schwer: In Kleinwagen klappt man lediglich die Sitze nach hinten und polstert sie mit warmen Decken aus, in größeren Autos eignet sich eine aufblasbare Automatratze. Am edelsten ist es natürlich, die hinteren Sitze nach vorne zu klappen und ein zugeschnittenes Brett auszulegen, auf das man eine Matratze legen kann. Dies sollte aber variabel bleiben, sodass man nach einem Trip schnell wieder die hintere Sitzfläche freibekommt. Eine faltbare Matratze eignet sich hier ebenso wie ein rollbarer Futon.

Eine Kochgelegenheit schaffen

Um eine mobile Kochgelegenheit im Auto zu schaffen, muss man vorsichtig und besonnen arbeiten. Immerhin hantiert man mit hohen Temperaturen oder sogar Feuer, was beides im Ernstfall gefährlich werden könnte. Am einfachsten ist es, eine Arbeitsplatte einzurichten, beispielsweise mithilfe des Work Systems, und einen mobilen Campingkocher bereitzustellen. Kleine Kocher mit Butangas eignen sich durch ihre Handlichkeit und ihre geringe Größe. Andernfalls kann man, sofern man einen Stromanschluss oder einen Generator mit sich führt, auch eine kleine Induktionskochfeldplatte einsetzen. Am besten ist es, zwei Kochfelder bereitzuhalten, um beispielsweise auf dem einen Spiegelei und auf dem anderen Kaffee zu machen.

Eine Kühlung für Getränke und Lebensmittel einrichten

Gerade bei langen Touren im Sommer ist es schön, etwas Kaltes zu trinken zu haben. Eine Kiste oder Kühlbox mit Frischwasser, die vor Licht geschützt wird, eignet sich hier. Über Nacht kühlt die Flüssigkeit sehr schnell ab und man kann hier Bier, Wasser und gegebenenfalls auch frische Lebensmittel wie Gemüse und Fleisch kühl halten.

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